Teams/Fahrzeuge

Hier können sich die Teams mit ihren Fahrzeugen vorstellen:

Joost Korbeld/Marcel Kuiper

Liebe Rallye-Freunde,

wir wurden auch gebeten, einen Artikel für diese Website zu schreiben und das hat uns wirklich Spaß gemacht, da wir aus den Niederlanden kommen. Wir sind zwei Freunde und leben in Hellendoorn und Nijverdal, eine Stunde von der deutschen Grenze entfernt in der Nähe von Enschede. Marcel schlug mir 2016 vor, meinen Saab 96 V4 in ein Rallyeauto umzubauen und „Retros“ in Deutschland zu fahren. So ist es passiert.
Der Retro ist eine schöne Einstiegsklasse, die zudem sehr erschwinglich ist, insbesondere im Vergleich zu den Preisen in den Niederlanden.
2017 sind wir mit einem fast serienmäßigen Saab im Grönegau gefahren. Wir haben keine großen Fortschritte gemacht, aber wir waren bereits infiziert, das machte Lust auf mehr. Der Saab wird jedes Jahr verbessert und wir haben mittlerweile 9 Rallyes absolviert. Wie bereits erwähnt, Grönegau, 4x Bad Emstal, 2x Buten un Binnen und letzten Juni die erste Retro in den Niederlanden, die ELE Retro Rallye. Wir gehen oft mit 4 Freunden hin und machen daraus dann ein schönes Männerwochenende.
Da nur wenige Menschen einen Saab 96 V4 kennen, finden Sie im Folgenden einige Fakten zu unserem Auto: Es handelt sich um einen Saab 96 V4 aus dem Jahr 1968, gebaut als Nachbau des finnischen Rallye-Teams. Der Motor ist ein 1853-cm³-V4 mit Doppel-Weber-Vergasern und scharfer Nockenwelle, 110 PS, 150 Nm, spezielles Rallye-Getriebe, modifiziertes Fahrwerk usw. usw. Die Liste ist endlos. Mehr über uns findet ihe unter http://www.facebook.com/saabrallyteam
Grüße aus den Niederlanden!

Joost und Marcel

Wolfgang Müller/Petra Schäfer

Müller/Schäfer

Ich möchte uns kurz vorstellen.
Team Wolfgang Müller/Petra Schäfer 
Ich komme aus dem schönen Pfälzerwald, geb.1965 in Weidenthal. Wohne aber seit 1988 in Frankenstein. Ich arbeite bei der US ARMY als Kraftfahrer. Motorsport betreibe ich seit 2021.
Petra ist 1966 in Graz in der schönen Steiermark geboren. Aufgewachsen ist Petra in München, wo sie auch eine Lehre als Zahnarzthelferin abgeschlossen hat. Der aktuelle Wohnort ist auch Frankenstein im Pfälzerwald. Sie betreib Motorsport auch seit 2021.
Zum Motorsport bin ich durch die Rallye Vorderpfalz und die Trifelsrallye gekommen, da sie praktisch vor meiner Haustür stattfanden. Als Jugendlicher habe ich immer davon geträumt selbst einmal Rallye zufahren. Diesen Traum habe ich mir 2021 erfüllt.
Unser Fahrzeug ist ein BMW 316 E36 Compact Bj 1997
Verbaut ist ein 2,8 Motor mit knapp 200 PS

Edwin Bingel/Nico Rau

Bernhardt/Bernhardt

Nach langer Abstinenz melde ich mich wieder zurück in der Retro-Rallye-Serie. An meiner Seite sitzt mein neuer Copilot Nico Rau, der sich als Neueinsteiger mit dem Rallyevirus infizieren lassen möchte.
Mit meinem Opel Ascona B R400 wollen wir langsam in der Retro-Rallye-Serie wieder Fuß fassen.
Nach langen Umbauarbeiten an Getriebe und Schaltungssystem muss auch dieses noch auf Herz und Nieren getestet werden.
Erfolge: 2008 habe ich mit meinem Stiefsohn Martin Bernhardt meinen größten Erfolg feiern dürfen, die Meisterschaft in der Retro-Rallye-Serie Süd.
Den Aufbau des Ascona B haben wir komplett in Eigenregie durchgeführt. Ich habe mich am Ende für die Sachs Lackierung entschieden, so wie der Ascona 400 in den 80er Jahren von Jochi Kleint und Gunter Wanger in der Deutschen Rallye Meisterschaft gefahren wurde.

Martin Bernhardt/Carolin Sattler

Bernhardt/Bernhardt

Wir fahren seid 2011 als Geschwisterpaar auf einem Opel Manta B bei den Retros. Fahrer Martin Bernhardt / Co. Carolin Sattler. In diesen Jahren konnten wir zahlreiche Gesamtsiege einfahren.
Der Manta wurde von uns in Eigenregie 2010 aufgebaut, nach einem Vorbild aus der Spanischen Meisterschaft.
Für den Aufbau und das Styling bedanken wir uns bei Edwin Bingel, der uns bei dem Aufbau des Mantas immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Für Martin Bernhardt begann das Rallyefahren schon früh im Jahr 2006 als Copilot bei Edwin Bingel im Ascona B R400, wo sie auch 2008 die Meisterschaft bei der Retro Rallye Serie Süd einfahren konnten.


Jan Rossbach/Thomas Rossbach

Rossbach/Rossbach

Thomas Rossbach begann 1974 seine Aktivitäten im PSV Wuppertal. Mit Ori’s, und Slalom fing es an . Damals schon auf einem Autobianchi A112.
Der Autobianchi hatte sein Debüt am 2.10.1969 in Italien, auf dem deutschen Markt wurde das Fahrzeug 1970 eingeführt. Er galt als die italienische Antwort auf den britischen Mini. Im Laufe der Zeit wurde der Bianchi innerhalb seiner 17-jährigen Bauzeit mehrfach modifiziert. Seit Anfang 1982
wurde das Auto außerhalb von Italien unter der Marke Lancia vertrieben.

Nach langer Pause hat Thomas den jetzt eingesetzten A112 , 2012 in Frankreich erworben. „Wollen sie das Auto auch im Regen fahren“ fragte der nette französische Verkäufer bei der Übergabe. Ein Jahr wurde umgebaut und dann der Weg in den Retrosport gefunden.  Ich habe meinen Sohn Jan (jetzt 28) gefragt, ob er Lust hätte mitzumachen. Gerne war seine Antwort, aber ich sitze links….. So fahren Vater und Sohn seither regelmäßig mit dem kleinen Giftzwerg. „Die Vater & Sohn, Wochenenden begeistern mich bis heute. Etwas mehr  Ehrgeiz beim Treffen der Lichtschranke ist die einzige Kritik die ich als Co.  habe. Die runde, besonnene Fahrweise meines Sohnes Jan macht uns  ganz schön schnell. „Mit Sicherheit  ist Jan heute schneller als der Vater,“ so Thomas.

Als Co fährt Thomas Rossbach mittlerweile auch noch mit Rudi Küfner im 911 Porsche Emienence und hier und da mit Christoph Ratjen im Escort MK1.

Jan ist mit seinem VW Polo R WRC oft auf dem Ring unterwegs und hat die ersten 100 Runden schon hinter sich. „Dieses Gerät ist natürlich ein absoluter Hammer mit über 220 PS“, so der Sohnemann.  Jans erlernte runde Fahrweise , kommt ihm hier zu gute. Ein Vergleich zwischen Autobianchi und
Polo R WRC ist in etwa wie FC Bayern München und Wuppertaler SV C Jugend ……“

Autobianchi, Leergewicht 598 kg , stabile ca. 48 PS aus 965 cc. Unterstützt von BC Moto Service Dortmund. In den 70er Jahren wurde der A112 in Italien von der Polizia Municipale als Einsatzfahrzeug eingesetzt  🙂

Reiner Kopp/Celina Kopp

Kopp/Kopp

Reiner hat Mitte der 80´ziger seine ersten Orientierungsfahrten gefahren. Er war lange Jahr Vorsitzender beim MSC Rockenberg e.V. im ADAC.
Mitte der 90 ér fuhr er dann seine ersten nationalen Rallye´s als Beifahrer in einem Subaru. Als sein Fahrer mitten in der Saison 1998 sein Sportgerät verkauft hat kam ein guter Freund auf ihn zu und frage ober er mal Lust hätte mit einem Arbeitskollegen von ihm zu fahren. Reiner sagte dann spontan „Ja“
Erst dann erfuhr er, daß der Arbeitskollege ein Japaner ist, der kein Deutsch spricht und das Lenkrad auf der falschen Seite hat. Na ja egal dann halt alles in Englisch und wo ich sitze ist ja eigentlich egal.
Gefahren wurde ab 1999 natürlich mit einemrechtsgelenkten Subaru Impreza GC 8, ein von Prodrive aufgebautes ehemaliges Trainingsauto der WM Mannschaft. Das war die geilste Zeit!
2002 mußte der Japaner beruflich wieder zurück in seine Heimat und Reiner stand erst mal ohne Fahrer da. Dann war erst mal eine Weile Pause vom aktiven Motorsport.
2007 gewann er zusammen mit K. Erlenbeck auf einer Lancia Fulvia den Historic Rallye Cup.
Dann kam die nächste Pause vom aktiven Rallyesport, jedoch nur als Fahrer. Als Sportleiter war er bei vielen Rallyes dabei und als seine Tochter Celina größer wurde nahm er sie immer mit zu den Rallyes.
Als sie ihm dann bei einer Rallye mal sagte „Och Papa, daß würde ich auch gerne mal machen“, zog Reiner los und kaufte sofort ein Auto. Es war klar was es werden würde!
Angefangen haben die beiden dann zusammen im Frühherbst 2017 als Vorauswagen bei der Rallye Grünberg. Seit 2018 startet das Vater Tochter Team nun schon gemeinsam bei vielen Retro Rallye auf ihrem „Subi“
Es ist ein tolles Gefühl seinen Motorsport Virus mit seiner Tochter teilen zu können.
Dieses Jahr wird Celina 18, mal sehen wie lange ich noch am Steuer drehen kann bis ich wieder auf den Beifahrersitz rücken muß . ?

Jörg Wild/Silke Wild

Wild/Wild

Jörg, geboren in der Nähe von Baumholder, fuhr mit 17 seine erste Rallye als Beifahrer. Irgendwann selbst als Fahrer war er in seinem eigenen Golf 1 in der Bestzeit unterwegs. im Jahr 1997 verkaufte er den Golf um sich damit die Meisterschule zu finanzieren und hörte mit den Motorsport auf. Durch einen Zufall konnte er genau „seinen“ Golf im Jahr 2013 mit mehr als 15 Jahre Rallye Abstinenz zurückkaufen. Nach einer komplette Restaurierung ist der Golf 1 nun in der Retro Szene wieder zu sehen.
Silke, war früher als Zeitnahme u.a. bei der Hunsrück Junior Rallye tätig und fährt heute als Beifahrerin mit.

Manfred Adolfs/Werner Neugebauer

Adolfs/Neugebauer

Wir zwei stammen noch aus der Zeit, als man noch nach Sollzeit und Ori Rallyes fuhr. Es gewann der, der am nächsten an der Sollzeit war. Heute sind da mehr die Hundertstel gefragt.
Manfred ist seid 1970 unterwegs im Ori-, Rallye- und Gleichmäßigskeitssport. Im Jahr 2009 begann er mit seinem Bruder Rainer Retrorallyes zu fahren. Seid 2018 sitzt Werner auf dem Sitz neben ihm.
Werner ist seit 1971 im Motorsport unterwegs. Zuerst Slalom und Ori als Fahrer, dann fast immer als Beifahrer. Zusammen 99 Jahre Motorsport!
Wir starten mit Manfred‘s Ford Escort MK II Baujahr 1976 1954ccm 140PS

Auf diesem Weg möchten wir uns mal bei all den Organisatoren und vor all den Helfern bedanken. Das sind die uns immer wieder ermöglichen unseren schönen Sport auszuüben. Jeder weiß wie viel Zeit dabei drauf geht. DANKE!!!

Martin Zauleck/Kerstin Zauleck

Zauleck/Zauleck

als „Ehemalige“ mit div. Ausflügen in andere Sportarten haben wir beschlossen wieder jung zu werden.
2018 gelang mir ein guter Treffer mit einem ausbaufähigen Subaru Impreza GC8. Der wurde mit einer Bauzeit von einem Jahr für den RRC einsatzfähig gemacht. Wie das geht wussten wir noch von früher, den Rest haben wir beim Besuch verschiedener Veranstaltungen mit den Augen gestohlen. Der Ablauf einer Rallye war uns schon damals in Fleisch und Blut übergegangen und konnte jetzt fehlerfrei wieder abgerufen werden.
Mit unserem „Blubber-Auto“ konnten wir dann 2019 auf Grund des Bj. 1999, zum Bewerbungslauf „Unterland Hohenlohe“ das erste mal starten … ohne Probleme. Es folgten dann noch weitere 3Rallyes bei denen wir insgesamt noch einiges gelernt und vor allem viele tolle Menschen getroffen haben.
In Summe ein sehr schönes Hobby, das man auch im dann in der Zeit zwischen Kinder und Enkeln gut betreiben kann und sicherlich darüber hinaus. Somit geht der Stoff nicht aus wenn’s mal heißt … Opa, erzähl uns mal eine Geschichte

Wir wünschen allen trotzdem eine tolle Saison 2020 und bleibt gesund!
Wir sehen uns, wenn’s nicht so sehr staubt

Ralf Hermans/Annette Hermans

hermans

Dann stellen wir uns auch gerne mal vor. Wir sind das Subaru Rally Team Hermans, bestehend aus Ralf und Annette. Wie kommt man zum Rally fahren? Eher durch Zufall haben wir durch Hans Udo Weckheuer von den Retros erfahren. Wenn ihr mal richtig Rally fahren wollt sagte Hans Udo……!

Wie richtig Rally fahren? Nach ein paar Infos dazu hatte sich dieses Frage aber schnell erledigt. Denn das Auto war ja da. Zwar bis dahin noch ohne Bügel, aber der war schnell drin. Somit wurde ein Kindheitstraum von uns war, der sich bei den „Schnellen“ nicht so schnell umsetzen lässt! Nun zum Auto. Als grosser Colin McRae Fan natürlich ein Subaru Impreza GC 8 als Holzer Edition. Somit war 2019 unsere erste Saison und ein erfolgreiches Lehrjahr mit jeder Menge Spaß und einer richtig tollen Rallyfamilie die immer für einen da ist.
Am Ende waren es drei richtig schöne Veranstaltungen. Da wir aus Werne, also in der Nähe von Münster kommen wäre die Rally Ostwestfalen quasi unsere Heimrallye. Wäre echt super wenn wir uns da wieder sehen. Nochmal mal ein ganz dickes Dankeschön an alle Veranstalter und Verantwortlichen, die uns immer wieder diese tollen Rallys ermöglichen. Grade in diesem Jahr, auf jeden Fall alles versuchen, das vielleicht noch was geht. Bleibt Gesund!

Meike Peters/Hans Röhrs

Peters/Röhrs

Auch wenn die Namen unterschiedlich sind: Wir sind schon lange verheiratet. Und sitzen etwas entgegengesetzt im Auto. Meike fährt, Hans liest vor und hat den Finger auf der Stoppuhr.
Nach vielen Jahren Motorradrennen und danach einer längeren Motorsportpause ist uns der Golf GTI zugelaufen. Erst das eine oder andere Jahr im Orifahren eingesetzt, wurde der Golf dann für den Rallye-Einsatz hergerichtet und entspricht heute den aktuellen Regularien der Gruppe G.
Seit 2014 sind wir in der Retro-Rallye-Serie und dem Retro-Rallye Cup unterwegs. Schon bald recht erfolgreich. Wir sind eben ein gutes Team.
Nach den Meistertiteln 2018, 2019 und 2022 in der Retro-Rallye-Serie Nord und dem Meistertitel im Retro Rallye Cup 2022 wollen wir auch 2023 wieder angreifen.
Und übrigens sind wir Rekordhalter der Retro-Bestzeit! 2015 ist uns gelungen, bei der Retro-Rallye Reckenberg 6 WPs mit einer 0,013 zu gewinnen. Damals einfach so – unbeschwert und ohne nachzudenken.
Ach ja, unser Club ist der AMC Asendorf. Der mit der berüchtigten Rallye „Buten un Binnen“ auf dem IVG-Gelände. Das Beste im Norden!

Andre Lefering/Rick Roolvink

Lefering/Roolvink

Hier unser Auto, ein Ford Capri Baujahr 1979. Fahrer Andre Leferink und Beifahrer Rick Roolvink. Das Foto wurde während der Rallye Grönegau 2019 aufgenommen. Wir sind Mitglied der HRC Germany.

Jens Lewandowski (gest. 2023)/Mario Hendrich

Lewandowski/Hendrich

Pilot Jens Lewandowski aus Creuzburg und Co-Pilot Mario Hendrich aus Donaustauf sind seit 20012 im ADMV Histo-Cup unterwegs. Die Vizemeister von 2019 fahren einen Warturg 353 aus dem Baujahr 1973 mit munteren 72 PS. Besonderheit Trommelbremsen vorn und hinten.
Jens Lewandowski verstarb nach langer schwerer Krankheit im August 2023.

Carsten Wolanin/Selina Bienroth

Wolanin/Bienroth

Der Golf 1 GTI Baujahr 1982 wurde im Jahr 1992 für Bestzeitrallyes aufgebaut, 1994 durfte Carsten als Jugendlicher das erste mal bei einer Probefahrt im Golf dabei sein. Seitdem war mit dem Rallye Virus infiziert.
2003 – 2005 war er auf dem Golf Beifahrer bei Bestzeitrallyes, mit einem Motor und Hinterachsen Schaden ruhte der Golf ab 2005 in einer Scheune.
2019 kaufte Carsten den Golf und baute ihn wieder auf. Selina war bedingt durch Ihre Mutter auch von jeher mit dem Rallyevirus infiziert. Nach ein paar Orientierungsfahrten zusammen beschlossen die beiden mit dem Einser GTI gemeinsam in die Retro-Rallye-Serie einzusteigen bzw. gelegentlich einige Veranstaltungen gemeinsam zu bestreiten.

Bernd Lutz/Ute Drope

Lutz/Drope

Bernd Lutz ist in den 70er und 80er Jahren bei Bestzeitrallyes unterwegs gewesen und fährt seit 5 Jahren mit seinem Drei Farben Golf und immer wechselnden Copiloten in der Retro Szene mit. Der VW Golf 1 GTI Baujahr 1982 war ein Slalomfahrzeug und wurde dem Retro Rallye Reglement angepasst.
2020 fährt er mit seiner Copilotin Ute Drope einige Rallyes in ganz Deutschland. Auf YouTube findet man unter „Spaß Pur Motorsport“ diverse Onboard Aufnahmen auch von anderen Teilnehmern.

Franz Grass/Dorothea Blankenburg

Grass/Blankenburg

Franz Grass ist in den 70-igern und 80-igern Rallyes auf Bestzeit z.B. in der Pfalz, sowie etliche Veranstaltungen auf dem Nürburgring gefahren, durch Familienplanung etc. wurde dann eine lange Pause nötig.

2010 haben Dorothea und Franz sich einen Oldtimer Mini Innocenti Baujahr 1975 zugelegt und diesen komplett in Eigenregie aufgebaut. Der Mini ist im Originalzustand restauriert, hat 64 PS und macht einfach Spass.

Wir sind dann etliche Touristische Veranstaltungen gefahren, bis wir auf die Rallye Valpantena in Italien aufmerksam gemacht wurden. Zur Teilnahme war eine Lizenz und ein Überrollbügel nötig. Also wurde dieses Equipment eingebaut. Nun hat uns der Virus gepackt, seit ca. zwei Jahren sind wir in der Retro Serie anzutreffen.

Für dieses Jahr haben wir geplant an der Retro Rallye Serie Süd teilzunehmen, bis jetzt konnten wir drei Veranstaltungen mitfahren und hoffen, dass trotz Corona noch einiges gefahren werden kann.

Frank Huber/Frank Kuntz

huber/kuntz

Angeschafft wurde das Fahrzeug, Peugeot 306 Xsi 89KW/121PS 1998 ccm, im Sep. 2015 aber erst Mitte 2016 wurde dann mit den nötigen Umbauarbeiten zum Motorsport Fahrzeug begonnen.Die Fertigstellung aller Arbeiten und Eintragungen inkl. KFP war dann doch 2017, so das denn auch in der 2. Jahreshälfte die ersten Geh- bzw. Fahrversuche unternommen werden konnten. Bis heute wurden lediglich das Fahrwerk und die Auspuffanlage verbessert bzw. modifiziert.
Bei den ersten Retro-Veranstaltungen nahmen neben meiner Tochter Jasmin Wittemann und meinem Sohn Florian Huber noch Michael Gross, Werner Mayer und als Youngster und Neueinsteiger Marc Förderer.

Michael Rinne/Ralf Westermeyer

Rinne/Westermeyer

Wir sind in den 80ern zusammen nationale und internationale Rallyes gefahren und sitzen seit über 30 Jahren erstmals wieder gemeinsam im Auto. Überwiegend werden wir im norddeutschen Raum ausgesuchte Veranstaltungen fahren. Wir bauen zur Zeit einen Opel Astra G OPC1, Baujahr 2000, auf. Es handelt sich hierbei um einen von 2500 gebauten Homologationsmodellen. Das Fahrzeug ist bis auf die Sicherheitsausstattung serienmäßig.